Nachlöscharbeiten

Nachdem wir am gestrigen Mittwoch bereits in der Feldmark zwischen der L 500 und Bredelem im Einsatz waren, rief uns am heutigen Donnerstag die Leitstelle wieder zu der Örtlichkeit. Dort wurde eine erneute Rauchentwicklung gemeldet. Wir kontrollierten gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Bredelem die Brandstelle und löschten noch verbleibende Glutnester ab. Nach kurzer Einsatzdauer konnten wir wieder einrücken.

Flächenbrand Feldmark Bredelem

Am Donnerstag wurde die Feuerwehr Bredelem zusammen mit der Feuerwehr Langelsheim in die Feldmark Bredelem alarmiert. Durch den auffrischenden Wind entfachte sich erneut der Flächenbrand, der tags zuvor von Feuerwehren aus den Gemeinden Lutter, Liebenburg und Langelsheim gelöscht wurde. Die Feuerwehr Langelsheim löschte daraufhin Glutnester ab und so konnte der Einsatz gegen 18:30 Uhr wieder beendet werden.

Flächenbrand in Ostharingen

Am Nachmittag wurde wir von der Leitstelle zu einem Flächenbrand am Haarhof zwischen Ostharingen und Bredelem gerufen. Dort brannten Holzreste in der Feldmark.Wir unterstützten die eingesetzten Kräfte beim Wassertransport mit dem LF 20. Das HLF 16 konnte kurz nach dem Eintreffen wieder die Heimreise antreten, da die Kräfte vor Ort ausreichten.

Fehlalarm BMA

Um kurz nach 13:00 Uhr löste ein angebranntes Essen im Sonnenhotel Wolfshof die dortige BMA aus und rief somit die Feuerwehr und den Rettungsdienst auf den Plan.
Nach kurzer Lageerkundung konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Weder das angebrannte Essen noch die geringe Verqualmung stellten eine Gefahr dar. So endete der sonntägliche Einsatz schon nach einer halben Stunde.

Nachlöscharbeiten

Um 13:52 Uhr wurden wir nochmal an die Einsatzstelle von Donnerstagmorgen alarmiert. Aufkommender Wind hatte innenliegende Glutnester der vorgestern abgelöschten Rundballen erneut angefacht. 

Wir haben die Fläche mit Dunghaken aufgelockert und mit 5.000 Litern Wasser abgelöscht.

Die Polizei Goslar und der Stadtbrandmeister aus Langelsheim waren ebenfalls am Einsatzort. Der mitalarmierte Löschzug der Feuerwehr Langelsheim konnte die Anfahrt abbrechen, da Personal und Material ausreichten.

Gegen ca. 15:30 Uhr waren die Fahrzeuge eingerückt und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt.

Türöffnung

Am Samstagvormittag wurden wir in die Bahnhofstraße gerufen. Dort hatte ein zweijähriger Junge seine Mutter, die mal kurz auf den Balkon gegangen war, ausgesperrt. Da er leider die Tür nicht wieder öffnen konnte, wurden wir informiert.

Wir konnten uns schnell und zerstörungsfrei Zugang über ein gekipptes Fenster verschaffen und die Tür von innen öffnen. Mutter und Kind waren wieder vereint.

Strohballenbrand

Heute wurden wir um 06:20 Uhr zu einem Heuballenbrand nach Astfeld alarmiert.
Unser TLF machte sich aufgrund der ersten Lagemeldung als erstes auf den Weg. Bereits auf Anfahrt wurde das Einsatzstichwort von F02 (Feuer mittel) auf F03 (Feuer groß) erhöht.
Durch die recht zügige Entscheidung des Astfelder Einsatzleiters die rund 200 Rundballen kontrolliert abbrennen zu lassen, musste unser LF nicht mehr nach Astfeld ausrücken.
Gegen 10:00 Uhr war der Einsatz für uns beendet.

Strohballen brennen in Astfeld

Am Donnerstagmorgen wurden die Feuerwehren Astfeld und Langelsheim zum Brand von aufgeschichteten Strohballen alarmiert. Auf dem hinteren Bereich eines landwirtschaftlichen Anwesens in der Goslarschen Straße brannten ca. 200 große Stroh-Rundballen. 

Um gleich zu Beginn auch ausreichend Löschwasser zur Verfügung zu haben, wurden die Feuerwehren Wolfshagen im Harz und Goslar sowie auch der Abrollbehälter “Wasser” der Feuerwehr-Technischen-Zentrale aus Goslar nachalarmiert. Davon wurde letztendlich nur das Tanklöschfahrzeug aus Wolfshagen eingesetzt. Die anderen Kräfte standen in Bereitschaft und konnten dann unverrichteter Dinge wieder einrücken.

Schnell zu Hilfe eilende Landwirte schafften es mit ihren Treckern, die lange Strohdieme an der “Feuerkante” auseinanderzureißen und damit zu teilen, so dass der noch nicht brennende Bereich gerettet werden konnte. Die Feuerwehren löschten das brennende Stroh nach und nach ab. Das Löschwasser dafür wurde über zwei Schlauchleitungen an die Einsatzstelle gefördert.

Sukzessive konnten Einsatzkräfte aus dem Einsatz entlassen werden, so dass ab ca. 9 Uhr nur noch die Feuerwehr Astfeld vor Ort verblieb, um notwendige Nachlöscharbeiten auszuführen.

Strohballenbrand

Donnerstagmorgen um kurz nach sechs Uhr wurden wir und die Feuerwehr Langelsheim zu einem Rundballenbrand an einem landwirtschaftlichen Betrieb in der Goslarschen Straße alarmiert.

Beim Eintreffen des Ortsbrandmeisters brannten schon über die Hälfte der rund 200 Rundballen.

Aufgrund der Lage wurden recht zügig die Feuerwehr Wolfshagen im Harz und die Feuerwehr Goslar mit ihren Tanklöschfahrzeugen nachalarmiert.

Des Weiteren kam noch der Abrollbehälter Wasser von der Feuerwehrtechnischen Zentrale zur Einsatzstelle und das Einsatzstichwort wurde auf F3 (Feuer groß) erhöht.

Im Laufe des Einsatzes erschienen der Kreisbrandmeister und der Bürgermeister der Stadt am Einsatzort und machten sich ein Bild über die Lage.

Nach kurzer Einsatzbesprechung wurde entschieden, die Rundballen kontrolliert abbrennen zu lassen.

Nach und nach konnten dann alle Feuerwehren den Einsatzort verlassen.

Wir stellten eine Brandwache und waren noch bis ca. 15 Uhr an der Einsatzstelle.

Bedanken möchten wir uns noch einmal bei allen Spendern von Schnittchen, Mineralwasser und Kaffee sowie bei den Arbeitgebern, die Ihre Mitarbeiter für Feuerwehreinsätze freistellen.

Wir finden es super, dass die Feuerwehren so nett unterstützt werden!

Dieselspur

Am Dienstagvormittag war eine Dieselspur der Grund für einen Feuerwehreinsatz. Nach dem Betanken eines Linienbusses war der nicht ordnungsgemäß verschlossene Tank der Grund für das Auslaufen des Kraftstoffes in Kurven. Der Bus hat die Fahrt bis nach Altenau fortgesetzt, da der Fahrer nichts davon mitbekommen hat. Der Betriebsinhaber hatte bereits angefangen Ölbindemittel auszustreuen. Wir haben diese Aufgaben im Ortsbereich Lautenthal übernommen. Außerhalb auf der Landesstraße 515 war dann die Straßenmeisterei zuständig.